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Wirtschaftskapital (EC)

Inhalt

Ökonomisches Kapital entwirren: Risikomanagement bei Finanzdienstleistungen

Ökonomisches Kapital verstehen

Entdecken Sie die Feinheiten des Wirtschaftskapitals, einer entscheidenden Messgröße, die von Finanzinstituten zur Messung und Steuerung von Risiken verwendet wird. Entdecken Sie seine Bedeutung, Berechnungsmethoden und seinen Unterschied zum regulatorischen Kapital.

Entschlüsselung der Dynamik des Wirtschaftskapitals

Tauchen Sie ein in die Welt des Wirtschaftskapitals, in der Risiken anhand wirtschaftlicher Realitäten und nicht anhand regulatorischer Standards bewertet werden. Erfahren Sie, wie Finanzkraft, erwartete Verluste und Konfidenzniveaus den Messprozess beeinflussen und so eine realistischere Einschätzung der Zahlungsfähigkeit ermöglichen.

Erforschung des Wirtschaftskapitals in der Praxis

Gewinnen Sie Einblicke in die praktische Anwendung des ökonomischen Kapitals anhand von Beispielen und Berechnungen aus der Praxis. Verstehen Sie, wie Finanzinstitute Wirtschaftskapital nutzen, um Risikomanagementstrategien zu optimieren und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Fakten zum Wirtschaftskapital:

  1. Das ökonomische Kapital misst die Höhe des Kapitals, das ein Unternehmen benötigt, um den von ihm eingegangenen Risiken standzuhalten, und ermöglicht so eine realistischere Einschätzung der Zahlungsfähigkeit. (Quelle)
  2. Im Gegensatz zum regulatorischen Kapital bewertet das ökonomische Kapital das Risiko anhand wirtschaftlicher Realitäten und nicht anhand von Buchhaltungs- und Regulierungsregeln. (Quelle)
  3. Leistungskennzahlen wie die Rendite des risikoadjustierten Kapitals (RORAC) und der wirtschaftliche Mehrwert (EVA) basieren auf dem ökonomischen Kapital und unterstützen Finanzinstitute bei der Optimierung von Risiko-Ertrags-Kompromissen. (Quelle)