Wählen und lächeln
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Enthüllung des Wählens und Lächelns: Die Feinheiten der Telemarketing-Taktiken
Im Bereich Vertrieb und Marketing kann der Begriff „wählen und lächeln“ Bilder von unermüdlichen Telefonverkäufern hervorrufen, die potenzielle Kunden unaufgefordert anrufen. Dieser Artikel untersucht die Nuancen des Wählens und Lächelns und beleuchtet die Techniken, Vorschriften und Auswirkungen auf Verbraucher.
Was ist Wählen und Lächeln?
Beim Wählen und Lächeln, auch Kaltakquise genannt, handelt es sich um eine Telemarketing-Technik, die sich durch unaufgeforderte Anrufe bei potenziellen Kunden mit dem Ziel auszeichnet, für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu werben. Obwohl es einst eine gängige Praxis war, hat es aufgrund seiner aufdringlichen Natur einen schlechten Ruf erlangt.
Die zentralen Thesen:
- Kaltakquise-Jargon: „Wählen und lächeln“ ist lediglich ein Euphemismus für Kaltakquise, eine Taktik, die von Telemarketern eingesetzt wird, um potenzielle Kunden zu erreichen.
- Regulierung durch SEC: In der Investmentbranche unterliegen Anruf- und Lächelnstaktiken der Regulierung durch die Securities and Exchange Commission (SEC), die darauf abzielt, Anleger vor unter Druck stehenden Verkaufstaktiken zu schützen.
- Verbraucherschutzmaßnahmen: Verbraucher können sich vor unerwünschten Anrufen schützen, indem sie sich im nationalen „Do Not Call“-Register registrieren und so Telemarketing-Mitarbeiter effektiv daran hindern, sie zu kontaktieren.
Das Wählen und Lächeln verstehen
Typischerweise geht es beim Anrufen und Lächeln darum, potenzielle Kunden anzusprechen und nicht bestehende Kunden. Dieser Ansatz wird häufig von Unternehmen wie Börsenmaklern verwendet, um neue Kunden zu gewinnen, wobei sie häufig Leads nutzen, die aus Datenbanken stammen, die auf bestimmte demografische Merkmale oder Kaufverhalten zugeschnitten sind.
Das Wählen und Lächeln hängt von der Verfügbarkeit von Leads ab, idealerweise von Leads, die vorab anhand von Kriterien wie Vermögen, Einkommen oder Beruf überprüft wurden. Diese Leads können auf verschiedene Weise gewonnen werden, beispielsweise durch Einkaufslisten oder das Extrahieren von Informationen aus Unternehmensverzeichnissen. Obwohl es aufdringlich ist, greifen einige Praktiker auf unkonventionelle Methoden zurück, wie zum Beispiel, Unternehmen außerhalb der Geschäftszeiten anzurufen, um Kontaktdaten einzuholen.
Gegen das Wählen und Lächeln vorgehen
Um die Exzesse des Telefonierens und Lächelns einzudämmen, haben Aufsichtsbehörden wie die SEC Regeln für Kaltakquise-Praktiken eingeführt. Diese Vorschriften beschränken den Zeitpunkt von Anrufen und verbieten die Verbreitung falscher Informationen. Darüber hinaus werden Verbraucher aufgefordert, Verstöße an Behörden wie die Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) zu melden.
Darüber hinaus haben bestimmte Gerichtsbarkeiten Gesetze erlassen, um die Belästigung durch Kaltakquise zu mildern und Verbraucher vor räuberischen Verkaufstaktiken zu schützen.
Wählen und lächeln und die „Do Not Call“-Registrierung
Mit der Einführung des „Do Not Call“-Registers (DNC) haben Verbraucher die Möglichkeit, sich von Telefonmarketing-Anrufen abzumelden. Durch die Registrierung ihrer Telefonnummern können Einzelpersonen ihre Präferenz zum Ausdruck bringen, keine unerwünschten Anrufe zu erhalten, wodurch die Verbreitung von Wähl- und Lächelnstaktiken verringert wird. Die Durchsetzung der DNC-Vorschriften bleibt jedoch eine Herausforderung, insbesondere in Fällen, in denen es um illegale Vorgänge wie Heizraumanlagen geht.
Wähl- und Lächelnstaktiken
Während regulatorische Maßnahmen einige der ungeheuerlicheren Formen der Kaltakquise eingeschränkt haben, spielen effektive Anruf- und Lächelnstaktiken weiterhin eine Rolle bei Verkaufs- und Kundenakquisebemühungen. Zu den wichtigsten Strategien gehören das Eingehen auf Ablehnung, eine gründliche Vorbereitung und die Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Tempos, um die Effizienz zu maximieren.