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VIX-Option

Inhalt

Das Potenzial der VIX-Optionen erschließen: Ein umfassender Leitfaden

VIX-Optionen verstehen

VIX-Optionen, die an den CBOE Volatility Index gekoppelt sind, bieten Anlegern eine einzigartige Möglichkeit, sich gegen Marktvolatilität abzusichern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktienoptionen ermöglichen VIX-Optionen Händlern, auf zukünftige Bewegungen der Marktvolatilität zu spekulieren, und stellen so ein wertvolles Instrument für das Risikomanagement dar.

Erkundung der Funktionalität von VIX-Optionen

VIX-Call-Optionen dienen als natürliche Absicherung gegen plötzliche Marktabschwünge und bieten Schutz für Portfolios in Zeiten erhöhter Volatilität. Andererseits kann es schwierig sein, VIX-Put-Optionen effektiv zu nutzen, da der S&P 500-Index typischerweise eher allmähliche Rückgänge als schnelle Anstiege aufweist.

Strategien und Überlegungen für den VIX-Optionshandel

Händler können mit VIX-Optionen verschiedene fortgeschrittene Strategien anwenden, wie zum Beispiel Bull-Call-Spreads und Butterfly-Spreads. Bestimmte Strategien wie Kalender-Spreads können jedoch aufgrund der unterschiedlichen Nachverfolgung von Verfallsserien im Vergleich zu herkömmlichen Aktienoptionen eine Herausforderung darstellen.

Entschlüsselung des Volatilitätsindex (VIX)

Der Volatilitätsindex (VIX) spiegelt die Markterwartungen einer 30-tägigen Volatilität am Aktienmarkt wider, abgeleitet aus den Preisen von S&P 500-Optionen. Der VIX wurde 1993 eingeführt und 2004 um Optionen erweitert, die auf dem breiteren S&P 500-Index basieren. Er dient als Barometer für die Anlegerstimmung und Marktangst.