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Aufgeschobene Lasten in Investmentfonds verstehen
Erkundung verzögerter Lasten
Aufgeschobene Gebühren, auch aufgeschobene Verkaufsgebühren genannt, sind mit Investmentfonds verbundene Gebühren, die erhoben werden, wenn Anleger ihre Anteile zurückgeben, und nicht zum Zeitpunkt des Kaufs. Diese einzigartige Gebührenstruktur ermöglicht es Anlegern, ihren gesamten Anfangsbetrag ohne Abzüge zu investieren, wobei die Gebühr später bei der Rücknahme erhoben wird.
Wichtige Erkenntnisse zu verzögerten Ladungen
- Aufgeschobene Gebühren sind Investmentfondsgebühren, die bei der Rücknahme und nicht zum Zeitpunkt des Kaufs erhoben werden. (Quelle:Investopedia)
- Die Gebühr wird in der Regel als Prozentsatz der Erstinvestition oder des Rückzahlungswerts berechnet, je nachdem, welcher Wert niedriger ist.
- Fonds mit aufgeschobenen Lasten beinhalten oft eine Gebühr von 12b-1, die Marketing-, Verkaufs- und Vertriebskosten abdeckt.
Verzögerte Lasten verstehen
Aufgeschobene Belastungen sind bei bestimmten Anteilsklassen von Investmentfonds üblich und werden in der Regel innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach der Erstinvestition angewendet. Sie können in ihrer Struktur variieren und häufig im Laufe der Zeit oder je nach Anlagedauer abnehmen. Diese Gebühren werden in der Regel als Prozentsatz des verwalteten Fondsvermögens berechnet.
Beispiel für verzögerte Lasten
Wenn ein Anleger beispielsweise 10.000 US-Dollar mit einem aufgeschobenen Verkaufsaufschlag von 5 % in einen Fonds investiert, wird der gesamte Betrag im Voraus in den Fonds investiert. Der Verkaufsaufschlag von 5 % wird nur dann abgezogen, wenn sich der Anleger für die Rücknahme seiner Anteile entscheidet, wodurch sichergestellt wird, dass seine ursprüngliche Investition bis zu diesem Zeitpunkt erhalten bleibt.
Aufgeschobene Ladungen und 12b-1-Gebühren
Zusätzlich zu den aufgeschobenen Gebühren können Investmentfonds 12b-1-Gebühren erheben, um Vertriebs- und Aktionärsservicekosten zu decken. Diese Gebühren werden oft aus dem Fondsvermögen entnommen und können unterschiedlich hoch sein. Während die SEC die Höhe der 12b-1-Gebühren nicht begrenzt, sehen die FINRA-Regeln bestimmte Beschränkungen vor, insbesondere in Bezug auf Marketing- und Vertriebskosten.
Fakten:
- Sowohl Deferred Loads als auch 12b-1-Gebühren erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. (Quelle:SEK)
- Bei Versicherungsprodukten wie Rentenversicherungen und einigen Hedgefonds sind latente Belastungen immer noch weit verbreitet. (Quelle:FINRA)
- Die SEC erlegt Beschränkungen für 12b-1-Gebühren auf, um den Anlegerschutz zu gewährleisten. (Quelle:SEK)