Verzögerte Reserven
Inhalt
Entschlüsselung verzögerter Reserven: Ein grundlegender Aspekt des Bankwesens
Enthüllung verzögerter Reserven
Verzögerte Reserven dienen den Banken als zentrale Methode zur Bestimmung der von der Federal Reserve vorgeschriebenen Mindestreserven. Diese Berechnung basiert auf den Einlagen der letzten zwei Wochen und sorgt so für Stabilität und Vorhersehbarkeit bei der Reservenverwaltung.
Das Konzept der verzögerten Reserven verstehen
Bei Reserven handelt es sich um Bargeld, das Banken entweder physisch in ihren Tresoren oder als Einlagen bei der Federal Reserve aufbewahren müssen. Das Fractional Reserve Banking schreibt vor, dass Banken nicht genug Bargeld halten müssen, um alle Einlagen gleichzeitig zu decken, sondern nur einen Bruchteil davon. Mit der jüngsten Entscheidung der Federal Reserve, die Mindestreserven ab März 2020 auf null Prozent festzulegen, hat sich die Landschaft der Mindestreserveanforderungen jedoch verändert.
Die Entwicklung verzögerter Reserven
Das Konzept der verzögerten Reserven hat im Bereich der Bankenregulierung ein historisches Auf und Ab erlebt. Die ursprünglich im Jahr 1968 eingeführte verzögerte Reserveberechnung wurde später im Jahr 1984 durch zeitgemäße Methoden ersetzt und 1998 wieder eingeführt, um die Reserveplanung der Banken zu verbessern. Die Bedeutung dieser Berechnungen wurde jedoch durch die jüngsten politischen Änderungen, die durch die COVID-19-Pandemie ausgelöst wurden, neu definiert.
Bewältigung der Auswirkungen von Richtlinienänderungen
Mit der Entscheidung der Federal Reserve, die erforderlichen Mindestreservesätze im März 2020 abzuschaffen, wurde die Notwendigkeit der Berechnung von Mindestreservesätzen obsolet. Dieser strategische Wandel spiegelt umfassendere geldpolitische Anpassungen wider, die darauf abzielen, die wirtschaftlichen Auswirkungen der globalen Gesundheitskrise abzumildern.