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Vermögensverwaltung

Inhalt

Eintauchen in die Vermögensverwaltung: Strategien, Beispiele und Unterschiede

Einführung in das Asset Management

Vermögensverwaltung ist ein umfassender Ansatz, der darauf abzielt, das Gesamtvermögen durch den strategischen Erwerb, die Erhaltung und den Handel von Anlagen mit Wachstumspotenzial zu steigern. Diese Dienstleistung wird in der Regel von Fachleuten erbracht, die als Vermögensverwalter oder Finanzberater bekannt sind und unabhängig oder innerhalb von Finanzinstituten tätig sind.

Die zentralen Thesen

  1. Vermögensmaximierung:Die Vermögensverwaltung konzentriert sich auf die Maximierung des Werts von Anlageportfolios im Laufe der Zeit und gleichzeitig auf ein effektives Risikomanagement.
  2. Klientel:Vermögensverwaltungsdienstleistungen richten sich an vermögende Privatpersonen, Regierungsbehörden, Unternehmen und institutionelle Anleger wie Hochschulen und Pensionsfonds.
  3. Treuhänderische Verantwortung:Vermögensverwalter haben treuhänderische Pflichten und sind damit betraut, im besten Interesse ihrer Kunden zu handeln.

Asset Management verstehen

Das Asset Management verfolgt ein doppeltes Ziel: Wertsteigerung und Risikominderung. Das Verständnis der Risikotoleranz eines Kunden ist von entscheidender Bedeutung, da es die Anlageentscheidungen beeinflusst. Vermögensverwalter setzen eine Mischung aus Anlageinstrumenten ein, darunter Aktien, Anleihen, Immobilien und Investmentfonds, die auf die finanziellen Ziele und die Risikobereitschaft des Kunden zugeschnitten sind.

Wie Vermögensverwaltungsunternehmen funktionieren

Vermögensverwaltungsgesellschaften wetteifern darum, den Anlagebedürfnissen wohlhabender Privatpersonen und Institutionen gerecht zu werden. Diese Firmen bieten eine Reihe von Finanzdienstleistungen an, darunter das Ausstellen von Schecks, Kreditkarten und Maklerdienste. Der Gramm-Leach-Bliley Act von 1999 erleichterte integrierte Bank- und Anlagedienstleistungen durch die Abschaffung des Trennungsmandats des Glass-Steagall Act.

Beispiel einer Vermögensverwaltungsinstitution

Das Cash Management Account (CMA) von Merrill Lynch ist ein Beispiel für eine umfassende Vermögensverwaltungslösung. Dieses Konto bietet Kunden Zugang zu einem persönlichen Finanzberater, Anlageoptionen wie Börsengängen (IPOs) und Fremdwährungstransaktionen. Mit gestaffelten Zinssätzen, von der FDIC unterstützten Fonds und weltweitem Zugang zu Geldautomaten bietet die CMA Komfort und Sicherheit.

Wie unterscheidet sich eine Vermögensverwaltungsgesellschaft von einem Maklerunternehmen?

Vermögensverwaltungsfirmen fungieren als Treuhänder, verwalten Kundenkonten und treffen in ihrem Namen Anlageentscheidungen. Im Gegensatz dazu benötigen Maklerunternehmen vor der Ausführung von Geschäften die Zustimmung des Kunden und bedienen in der Regel eine breitere Anlegerbasis mit niedrigeren Mindestinvestitionsschwellen.

Was macht ein Vermögensverwalter?

Ein Vermögensverwalter beurteilt die finanziellen Ziele und die Risikotoleranz eines Kunden, entwirft ein maßgeschneidertes Anlageportfolio und überwacht dessen Leistung. Regelmäßige Kommunikation mit Kunden und proaktives Portfoliomanagement gehören zu den Aufgaben eines Vermögensverwalters.

Was sind die besten Vermögensverwaltungsinstitute?

Zu den größten Vermögensverwaltungsinstituten weltweit gehören ab 2021 BlackRock, The Vanguard Group, UBS Group, Fidelity Investments und State Street Global Advisors, gemessen am verwalteten Vermögen (AUM).