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Vereinbarung zur Nichtausführung

Inhalt

Das Konzept des Covenant Not To Execution entschlüsseln

Im juristischen Sprachgebrauch stellt eine Nichterfüllungsvereinbarung eine strategische Vereinbarung zwischen den an einem Rechtsstreit beteiligten Parteien dar, die in erster Linie darauf abzielt, die komplexe Dynamik von Streitigkeiten über Versicherungsansprüche zu bewältigen. Begeben wir uns auf eine Reise, um die Feinheiten von Vereinbarungen zur Nichterfüllung von Vereinbarungen, ihre Auswirkungen und die Herausforderungen, die sie im Bereich von Versicherungsstreitigkeiten mit sich bringen, zu verstehen.

Entschlüsselung des Bundes, der nicht ausgeführt werden soll

Im Kern stellt eine Nichterfüllungsvereinbarung eine Verpflichtung des Klägers, häufig des Versicherten oder Klägers, dar, den Umfang des in einem versicherungsbezogenen Gerichtsverfahren geforderten Schadensersatzes einzuschränken. In Szenarien, in denen es zu Klagen wegen Versicherungsansprüchen kommt, an denen der Versicherte, der Versicherer und der Kläger beteiligt sind, verfolgt jede Partei unterschiedliche Ziele. Während der Versicherte darauf abzielt, die finanzielle Haftung zu minimieren, ist der Versicherer bestrebt, das Verlustrisiko zu mindern, und der Anspruchsteller strebt eine maximale finanzielle Entschädigung an.

Die zentralen Thesen:

  • Vereinbarungen zur Nichterfüllung von Vereinbarungen dienen als taktisches Manöver von Anspruchstellern und Versicherten, um Versicherer zur finanziellen Entschädigung zu bewegen.
  • Die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit solcher Vereinbarungen variiert jedoch je nach Gerichtsbarkeit, wobei bestimmte staatliche Gerichte strenge Beschränkungen auferlegen oder ihre Verwendung gänzlich verbieten.

Rechtliche Dilemmata bewältigen

Trotz ihrer strategischen Anziehungskraft sind Vereinbarungen zur Nichterfüllung nicht ohne Herausforderungen und rechtliche Unklarheiten. Viele Versicherer behaupten, dass die durch solche Vereinbarungen geschützten Beklagten rechtlich nicht zur Erfüllung von Urteilen verpflichtet seien, wodurch tatsächlich entstandene Schäden negiert würden. Infolgedessen hat eine Minderheit der Gerichte solche Vereinbarungen für ungültig erklärt und dabei Bedenken hinsichtlich einer Absprache zwischen den Vergleichsparteien und der Aufhebung der Deckungsverpflichtungen angeführt.

Die Wirksamkeit der Umsetzung einer Nichterfüllungsvereinbarung hängt maßgeblich von der Gerichtsbarkeit ab, in der das Gerichtsverfahren stattfindet. Unterschiedliche Ansätze staatlicher Gerichte, wie der in Kalifornien beobachtete Mehrheitsstandpunkt und der in North Carolina verkörperte Minderheitsstandpunkt, erschweren die Sache zusätzlich. Während Kalifornien strenge Bedingungen für die Gültigkeit solcher Vereinbarungen stellt, einschließlich Voraussetzungen für die Verweigerung des Versicherungsschutzes durch den Versicherer und nicht kollusive Vergleiche, betrachten Gerichte in North Carolina Vereinbarungen zur Nichterfüllung als potenzielle Befreiung von Verpflichtungen sowohl für die versicherten Parteien als auch für die Versicherer.

Illustrative Fallstudie

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem ein Bauunternehmen, das über eine Haftpflichtversicherung verfügt, mit Vorwürfen über Konstruktionsmängel bei einem vor Jahren abgeschlossenen Projekt konfrontiert wird. Auf die Klage des Krankenhausbetreibers hin zögert der Versicherer, den Vergleichsforderungen nachzukommen. Hier schlägt der Kläger eine Unterlassungserklärung gegenüber dem Bauunternehmen unter der Bedingung vor, dass dieses seinen Anspruch gegen den Versicherer abtritt. Dieses strategische Manöver gibt dem Kläger Spielraum, Schadensersatz direkt beim Versicherer geltend zu machen.