Alles rund ums Investieren

Unwirtschaftliches Wachstum

Inhalt

Das Konzept des unwirtschaftlichen Wachstums enträtseln: Ein umfassender Überblick

Unwirtschaftliches Wachstum verstehen

Eintauchen in das Phänomen

Begeben Sie sich auf eine Reise, um unwirtschaftliches Wachstum zu verstehen, bei dem die negativen Auswirkungen der Wirtschaftsexpansion ihre Vorteile überwiegen. Entdecken Sie, wie sich dieses nicht nachhaltige Wachstumsmodell nachteilig auf die Gesellschaft und die Umwelt auswirkt und zu einer Verschlechterung der allgemeinen Lebensqualität führt.

Einblicke in Investitionen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG).

Entdecken Sie, wie Anleger ihre Portfolios an Nachhaltigkeitsprinzipien ausrichten, indem sie Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) einbeziehen. Entdecken Sie die Gründe für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und ethische Investitionsentscheidungen zur Förderung einer nachhaltigeren Zukunft.

Für nachhaltiges Wachstum eintreten

Die Rolle von Umweltschützern

Erfahren Sie mehr über die Lobbyarbeit von Umweltschützern wie Herman Daly und David Suzuki, die sich für eine Umstellung auf eine stabile Wirtschaft einsetzen. Entdecken Sie, wie ihre Ideologien die herkömmlichen Vorstellungen einer grenzenlosen wirtschaftlichen Expansion in Frage stellen und die Bedeutung des Umweltschutzes betonen.

Auf globale Probleme eingehen

Untersuchen Sie die düsteren Prognosen für das globale Wirtschaftswachstum inmitten eskalierender ökologischer und sozialer Herausforderungen. Verstehen Sie die Forderungen nach einem geringeren Wirtschaftswachstum und einem geringeren Verbrauch fossiler Brennstoffe, um die Umweltzerstörung und die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern.

Wirtschaftskennzahlen neu denken

Über das Bruttoinlandsprodukt (BIP) hinaus

Kritisieren Sie die Abhängigkeit vom BIP als Maß für wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand. Entdecken Sie alternative Indikatoren, die von grünen Ökonomen vorgeschlagen werden, um nachhaltige Entwicklungsziele widerzuspiegeln und zwischen positiven und negativen Beiträgen zum gesellschaftlichen Wohlergehen zu unterscheiden.