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Todesstoß

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Den Death Put entschlüsseln: Ein umfassender Leitfaden zu Anleihenoptionen

Das Geheimnis von Death Put entschlüsseln

Ein Death Put, auch Survivor's Option genannt, ist ein einzigartiges Merkmal von Anleihen und bietet den Begünstigten das Recht, die Anleihe nach dem Tod des Anleihegläubigers zum Nennwert an den Emittenten zurückzuverkaufen. Lassen Sie uns tiefer in die Feinheiten von Death-Put-Optionen, ihre Vorteile und möglichen Nachteile eintauchen.

Die Dynamik des Todesstoßes verstehen

Um die Attraktivität von Anleihen für langfristig orientierte Anleger zu erhöhen, schließen Emittenten häufig „Death Puts“ ein, allerdings auf Kosten niedrigerer Renditen. Ähnlich wie Put-Optionen im Aktienhandel räumt ein Death Put dem Nachlass des Anleihegläubigers die Möglichkeit ein, die Anleihe bei bestimmten auslösenden Ereignissen, wie dem Tod oder der Handlungsunfähigkeit des Anleihegläubigers, zum Nennwert an den Emittenten zurückzuverkaufen.

Erkundung der Vorteile und Überlegungen zum Todesfall

Einer der Hauptvorteile eines Death Puts ist seine Fähigkeit, den Nachlass des Anleihegläubigers vor Zinsrisiken zu schützen und sicherzustellen, dass Zinsschwankungen den Wert der Anleihe nach dem Tod des Anleihegläubigers nicht beeinträchtigen. Das Vorhandensein eines „Death Put“ kann jedoch die Liquidität der Anleihe auf dem Sekundärmarkt einschränken, was den Verkauf zu Lebzeiten des Anleihegläubigers vor Herausforderungen stellt.

Den Tod enträtseln, in reale Szenarien einbauen

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem sich ein Anleger für einen Death Put auf eine Anleihe mit einem Nennwert von 1.000 US-Dollar, einem Kupon von 3 % und einer Laufzeit von 20 Jahren entscheidet. Wenn der Anleihegläubiger verstirbt und die Zinssätze für vergleichbare Anleihen auf 5 % steigen, kann der Marktwert der Anleihe unter 1.000 US-Dollar fallen. In solchen Fällen ermöglicht der Death Put den Begünstigten, die Anleihe zum Nennwert zurückzuzahlen und so ihre Investition zu schützen.