Steuer für Spritfresser
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Die Spritfressersteuer entmystifizieren: Was Sie wissen müssen
Die Spritfressersteuer verstehen
Die Gas Guzzler Tax ist eine Abgabe, die in den Vereinigten Staaten auf Autos erhoben wird, die einen schlechten Kraftstoffverbrauch aufweisen. Diese Steuer wurde 1978 im Rahmen des Energiesteuergesetzes eingeführt und soll die Produktion und den Kauf von Fahrzeugen mit geringem Kraftstoffverbrauch verhindern.
Wie funktioniert die Spritfressersteuer?
Fahrzeuge, die der Gas Guzzler Tax unterliegen, müssen mindestens 22,5 Meilen pro Gallone (mpg) erreichen, um der Abgabe zu entgehen. Der Steuerbetrag variiert je nach Kraftstoffeffizienz und reicht von 1.000 US-Dollar für Autos, die leicht unter dem Schwellenwert liegen, bis zu 7.700 US-Dollar für Autos, die deutlich darunter liegen. Die Steuer wird auf dem IRS-Formular 6197 ausgewiesen und auf dem Fensteraufkleber der entsprechenden Fahrzeuge angezeigt.
Welche Autos unterliegen der Spritfressersteuer?
Luxus- und Sportwagen dominieren die Liste der Fahrzeuge, die der Spritfressersteuer unterliegen. Enthalten sind Modelle von Marken wie Aston Martin, BMW, Ferrari und Rolls-Royce sowie ausgewählte amerikanische Muscle-Cars wie die Chevrolet Corvette und der Ford Mustang.
So wird die Kraftstoffeffizienz getestet
Die Environmental Protection Agency (EPA) verwendet standardisierte Tests, um den Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen zu messen. Es werden jedoch Anpassungen vorgenommen, um den realen Fahrbedingungen Rechnung zu tragen, die als „In-Use-Defizit“ bezeichnet werden. Trotz dieser Anpassungen berücksichtigt die Gasfressersteuer keine Nutzungsdefizite, was zu potenziellen Diskrepanzen bei der gemeldeten Kraftstoffeffizienz führen kann.
Herausforderungen und Ausnahmen
Trotz ihrer Absichten stößt die Gasfressersteuer auf Kritik und Herausforderungen. Die zunehmende Beliebtheit von SUVs und LKWs, die von der Steuer befreit sind, hat ihre Wirksamkeit eingeschränkt. Schlupflöcher und regulatorische Auslegungen haben seine Auswirkungen weiter abgeschwächt, was zu relativ geringen Steuereinnahmen im Vergleich zum gesamten Fahrzeugabsatz geführt hat.