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Programm zur Alters-, Hinterbliebenen- und Invalidenversicherung (OASDI).

Inhalt

Freischaltung des OASDI-Programms: Ein umfassender Leitfaden zur sozialen Sicherheit

Das Programm der Alters-, Hinterbliebenen- und Invaliditätsversicherung (OASDI), allgemein bekannt als Sozialversicherung, ist ein Eckpfeiler des sozialen Sicherheitsnetzes der Vereinigten Staaten. Das OASDI-Programm soll Rentnern, Behinderten und ihren Familien finanzielle Unterstützung bieten. Es wird durch Lohnsteuern finanziert und spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der wirtschaftlichen Sicherheit von Millionen Amerikanern.

Eintauchen in das OASDI-Programm

Ursprünge und Entwicklung:
Das OASDI-Programm wurde 1935 während der Weltwirtschaftskrise als Teil des Sozialversicherungsgesetzes in Kraft gesetzt und hat sich zum größten Sozialversicherungsprogramm der Welt entwickelt. Im Laufe der Jahrzehnte hat es sich an Veränderungen in der Demografie, den wirtschaftlichen Bedingungen und den gesellschaftlichen Bedürfnissen angepasst und bietet Rentnern, Menschen mit Behinderungen und Hinterbliebenen eine Lebensader.

Umfang und Auswirkungen:
Da fast neun von zehn Personen im Alter von 65 Jahren und älter Sozialversicherungsleistungen beziehen, berührt das Programm das Leben von Millionen Amerikanern. Die durchschnittliche monatliche Leistung ist im Laufe der Jahre stetig gestiegen, was sowohl Inflationsanpassungen als auch Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt.

Finanzierungsmechanismus:
Das OASDI-Programm wird hauptsächlich durch Lohnsteuern finanziert, die üblicherweise als FICA-Steuern (Federal Insurance Contributions Act) für Arbeitnehmer und SECA-Steuern (Self-Employed Contributions Act) für Selbstständige bezeichnet werden. Diese Steuern werden von der Regierung eingezogen und zwei Treuhandfonds zugewiesen: dem Treuhandfonds der Alters- und Hinterbliebenenversicherung (ASI) und dem Treuhandfonds der Invalidenversicherung (DI).

Kriterien für Leistungen:
Um Anspruch auf OASDI-Leistungen zu haben, müssen Einzelpersonen bestimmte Kriterien erfüllen, die auf Alter, Berufserfahrung und Behinderungsstatus basieren. Rentenansprüche können bereits ab dem 62. Lebensjahr in Anspruch genommen werden, wobei das volle Renteneintrittsalter je nach Geburtsjahr zwischen 65 und 67 Jahren liegt. Hinterbliebenenleistungen stehen anspruchsberechtigten Familienangehörigen verstorbener Arbeitnehmer zur Verfügung, während Invaliditätsleistungen Personen unterstützen, die aufgrund einer Behinderung keiner nennenswerten Erwerbstätigkeit nachgehen können.

Credits verdienen:
Arbeitnehmer sammeln Gutschriften, die auch als Deckungsquartale bezeichnet werden, basierend auf ihrem Einkommen im Laufe der Zeit. Diese Credits bestimmen den Anspruch auf Leistungen, wobei Einzelpersonen mindestens 40 Credits benötigen, um sich zu qualifizieren. Der zum Erhalt eines Kredits erforderliche Dollarbetrag wird regelmäßig an die Inflation angepasst, um sicherzustellen, dass das Programm mit den wirtschaftlichen Veränderungen Schritt hält.