Null Uptick
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Zero Uptick entmystifizieren: Seine Bedeutung im Handel verstehen
Zero Uptick erkunden: Ein Überblick
„Zero Uptick“, ein in der Welt des Handels weit verbreiteter Begriff, bezieht sich auf einen Wertpapierkauf, der zum gleichen Preis wie der unmittelbar davor liegende Handel ausgeführt wird, jedoch zu einem höheren Preis als die Transaktion davor. Lassen Sie uns tiefer in die Feinheiten des Null-Upticks und seine Relevanz für Handelspraktiken eintauchen.
Verstehen, wie Zero Uptick funktioniert
Ein Null-Uptick tritt sofort auf, wenn ein Trade mit spezifischen Merkmalen basierend auf den beiden vorangegangenen Transaktionen durchgeführt wird. Zu diesen Merkmalen gehören Geschäfte zwischen Käufern und Verkäufern einer Aktie, die keine Änderung des Wertpapierpreises bewirken. Dieser Mechanismus ist für Leerverkäufer von Bedeutung, die die Uptick-Regel einhalten wollen, die zwar nicht mehr in Kraft ist, aber Auswirkungen auf die Handelsstrategien hatte.
Einblick in die Uptick-Regel
Die Uptick-Regel, die von der Securities and Exchange Commission (SEC) im Securities Exchange Act von 1934 eingeführt wurde, verlangte, dass jede Leerverkaufstransaktion zu einem höheren Preis als der vorherige Trade abgeschlossen werden musste. Während diese Regel darauf abzielte, Leerverkäufer daran zu hindern, Abwärtsbewegungen der Preise zu verstärken, wurde sie 2007 abgeschafft. Stattdessen wurde 2010 im Rahmen der Regulation SHO eine alternative Aufwärtsregel eingeführt.
Bewertung der Auswirkungen von Uptick-Regeln
Die Uptick-Regeln sollen zwar die Märkte stabilisieren und starke Rückgänge verhindern, haben jedoch bei den Anlegern gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige argumentieren, dass solche Regeln die Handelsaktivität hemmen und die Liquidität verringern, insbesondere für Leerverkäufer, die auf eine Stabilisierung der Aktien warten müssen, bevor sie Aufträge ausführen. Andere behaupten jedoch, dass Leerverkäufe zur Marktliquidität beitragen und verhindern, dass Aktien überbewertet werden.