Nicht steuerpflichtige Ausschüttung
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Das Geheimnis der nicht steuerpflichtigen Ausschüttungen lüften
Nicht steuerpflichtige Ausschüttungen verstehen
Nicht steuerpflichtige Ausschüttungen, die oft missverstanden werden, sind Zahlungen an Aktionäre, die einen Teil des Kapitals eines Unternehmens und nicht seiner Erträge darstellen. Trotz ihres Namens sind sie nicht wirklich steuerfrei; Vielmehr werden sie besteuert, wenn der Anleger die Aktien des ausschüttenden Unternehmens verkauft. Erfahren Sie mehr über diese Ausschüttungen und ihre Auswirkungen für Anleger.
Erkundung nicht steuerpflichtiger Ausschüttungen
Steuerfreie Ausschüttungen umfassen verschiedene Formen, darunter Aktiendividenden, Aktiensplits und Ausschüttungen aus Unternehmensliquidationen. Bei diesen Ausschüttungen handelt es sich um eine Kapitalrückzahlung, das heißt, Anleger erhalten einen Teil ihrer ursprünglichen Investition zurück. Obwohl die Ausschüttung selbst nicht steuerpflichtig ist, wirkt sie sich jedoch auf die steuerlichen Auswirkungen aus, wenn die Aktie schließlich verkauft wird.
Die zentralen Thesen
- Zu den nicht steuerpflichtigen Ausschüttungen zählen Aktiendividenden, Aktiensplits und Ausschüttungen aus Unternehmensliquidationen.
- Steuern auf nicht steuerpflichtige Ausschüttungen fallen an, wenn der Aktionär die Aktien verkauft.
- Nicht steuerpflichtige Ausschüttungen reduzieren die Kostenbasis der Aktie und werden dem IRS entsprechend gemeldet.
Auswirkungen für Anleger
Wenn ein Aktionär eine steuerfreie Ausschüttung erhält, muss er die Kostenbasis seiner Aktien anpassen. Diese Anpassung wirkt sich auf die Berechnung der Kapitalgewinne oder -verluste aus, wenn die Aktie schließlich verkauft wird. Das Verständnis der steuerlichen Auswirkungen nicht steuerpflichtiger Ausschüttungen ist für eine genaue Berichterstattung und die Minimierung der Steuerverbindlichkeiten von entscheidender Bedeutung.
Meldung nicht steuerpflichtiger Ausschüttungen
Nicht steuerpflichtige Ausschüttungen werden normalerweise in Feld 3 des Formulars 1099-DIV in der Spalte „Nicht-Dividendenausschüttungen“ gemeldet. Sofern das Unternehmen diese jedoch nicht bereitstellt, sollten Anleger eine genaue Berichterstattung an den IRS sicherstellen. Die IRS-Publikation 550 bietet detaillierte Leitlinien zu den Meldepflichten für Kapitalerträge, einschließlich Erträgen aus Nichtdividendenausschüttungen.
Faktencheck:
- Zu den nicht steuerpflichtigen Ausschüttungen zählen Aktiendividenden, Aktiensplits und Ausschüttungen aus Unternehmensliquidationen.
- Die Steuer auf nicht steuerpflichtige Ausschüttungen fällt an, wenn der Aktionär die Aktien verkauft.
- Nicht steuerpflichtige Ausschüttungen werden dem IRS als Reduzierung der Kostenbasis der Aktie gemeldet.