Nicht börsennotierte Aktiengesellschaft
Inhalt
- Enthüllung nicht börsennotierter Aktiengesellschaften: Merkmale, Gründe und Implikationen
- Was ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft?
- Nicht börsennotierte Aktiengesellschaften verstehen
- Gründe für eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft
- Handel und Bewertung
- Beispiel einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft
- Die zentralen Thesen
Enthüllung nicht börsennotierter Aktiengesellschaften: Merkmale, Gründe und Implikationen
Was ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft?
Eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft, auch nicht börsennotierte Aktiengesellschaft genannt, ist ein Unternehmen, das zuvor Aktien ausgegeben hat, aber nicht mehr an einer Börse gehandelt wird.
Nicht börsennotierte Aktiengesellschaften verstehen
Aktiengesellschaften geben Aktien in der Regel im Rahmen eines Börsengangs (IPO) aus und handeln an anerkannten Börsen oder außerbörslichen Märkten (OTC). Nicht börsennotierte Aktiengesellschaften sind jedoch nicht an Börsen notiert und handeln außerbörslich. Diese Unternehmen können sich aus verschiedenen Gründen dafür entscheiden, nicht börsennotiert zu bleiben, z. B. weil sie die Börsennotierungsanforderungen nicht erfüllen, weniger Aktionäre bevorzugen oder Offenlegungspflichten vermeiden möchten.
Gründe für eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft
Aufgrund von Größenbeschränkungen, unzureichender Aktionärszahl oder dem Delisting von wichtigen Börsen kann es sein, dass Unternehmen nicht börsennotiert sind. Wenn Unternehmen nicht börsennotiert bleiben, können sie im Vergleich zu börsennotierten Unternehmen mit weniger Aufsicht operieren, obwohl sie dennoch die Anforderungen an die Finanzberichterstattung erfüllen müssen und möglicherweise mit Übernahmevorschriften konfrontiert werden.
Handel und Bewertung
Aktien von nicht börsennotierten Unternehmen werden außerbörslich gehandelt, was im Vergleich zu öffentlichen Börsen oft an Transparenz mangelt. Darüber hinaus können diese Aktien illiquide sein, was die Preisgestaltung schwierig macht. Zu den Bewertungsmethoden gehört der Vergleichsansatz, bei dem ähnliche Unternehmen oder Branchenkonkurrenten analysiert werden, um den Aktienwert abzuschätzen.
Beispiel einer nicht börsennotierten Aktiengesellschaft
Stellen Sie sich vor, dass Google-Führungskräfte beschließen, die Aktien des Unternehmens von der Börse zu nehmen und nicht mehr börsennotiert zu werden. Der Handel würde sich auf OTC-Märkte verlagern, wodurch Transaktionen weniger zugänglich würden. Die Bewertung der Aktie wäre ohne leicht verfügbare Finanzinformationen eine Herausforderung und würde sich stattdessen auf die Analyse von Proxy-Unternehmen verlassen. Allerdings würde Google von geringeren regulatorischen Belastungen profitieren.
Die zentralen Thesen
- Nicht börsennotierte Aktiengesellschaften sind Unternehmen, die Aktien ausgegeben haben, aber nicht mehr an Börsen gehandelt werden.
- Zu den Gründen für die Nichtnotierung gehören Größenbeschränkungen, die Anzahl der Aktionäre oder ein Delisting.
- Der Handel erfolgt auf OTC-Märkten mit geringerer Transparenz, und die Bewertung basiert häufig auf der Analyse vergleichbarer Unternehmen.