Marktzyklen
Inhalt
Die Geheimnisse der Marktzyklen entschlüsseln: Ein umfassender Leitfaden
Marktzyklen verstehen
Was sind Marktzyklen?
Marktzyklen, oft auch als Börsenzyklen bezeichnet, umfassen Trends oder Muster, die in verschiedenen Märkten oder Geschäftsumgebungen beobachtet werden. Diese Zyklen umfassen Zeiträume zwischen den letzten Höchst- und Tiefstständen einer gängigen Benchmark wie dem S&P 500 und zeigen die Wertentwicklung eines Fonds sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Märkten.
Wie Marktzyklen funktionieren
Neue Marktzyklen entstehen als Reaktion auf bedeutende Innovationen, regulatorische Änderungen oder die Einführung neuer Produkte in bestimmten Sektoren oder Industrien. Diese zyklischen Trends, die als säkulare Zyklen bezeichnet werden, zeigen synchronisierte Wachstumsmuster bei Umsatz und Nettogewinn zwischen Unternehmen innerhalb einer bestimmten Branche.
Besondere Überlegungen
Die Dauer der Marktzyklen ist sehr unterschiedlich und reicht von Minuten bis zu mehreren Jahren, abhängig vom analysierten Markt und dem betrachteten Zeitrahmen. Unterschiedliche Fachleute konzentrieren sich auf unterschiedliche Zeithorizonte: Daytrader untersuchen kurzfristige Trends und Immobilieninvestoren bewerten Zyklen über Jahrzehnte.
Arten von Marktzyklen
Marktzyklen weisen typischerweise vier unterschiedliche Phasen auf: Akkumulation, Aufwärtstrend oder Aufschlag, Verteilung und Abwärtstrend oder Abschlag. Verschiedene Wertpapiere reagieren in jeder Phase des Zyklus unterschiedlich auf die Marktkräfte, wobei Luxusgüter in Aufschwungsphasen florieren und langlebige Konsumgüter in Abschwungphasen an Bedeutung gewinnen.