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Lebensversicherung

Inhalt

Lebenssiedlungen entmystifizieren: Ein umfassender Leitfaden

Enthüllung von Lebensversicherungen: Ein Überblick

Lebensversicherungen verstehen:Bei Lebensversicherungen handelt es sich um den Verkauf einer bestehenden Lebensversicherung an einen Dritten gegen eine einmalige Barzahlung. Der Käufer, in der Regel ein institutioneller Investor, übernimmt das Eigentum an der Police, zahlt die Prämien und kassiert schließlich die Sterbegeldleistung nach dem Tod des Versicherten.

Schlüsselaspekte von Lebensversicherungen:

  • Verkäufer erhalten eine Barzahlung, die den Rückkaufswert der Police übersteigt, jedoch unter der Sterbegeldleistung liegt.
  • Käufer werden zu Begünstigten und übernehmen Prämienzahlungen.
  • Häufige Gründe für die Entscheidung für eine Lebensversicherung sind der Ruhestand, unbezahlbare Prämien und unvorhergesehene Notfälle.

Eintauchen in die Mechanismen von Lebenssiedlungen

Transaktionsprozess:Wenn Versicherungsnehmer sich ihre Versicherungspolicen nicht mehr leisten können, können sie diese gegen eine einmalige Barzahlung an Investoren verkaufen. Bei dieser Eigentumsübertragung übernimmt der neue Eigentümer die Verantwortung für die Prämienzahlungen und erhält letztlich die Sterbegeldleistung.

Überlegungen des Verkäufers:Lebensversicherungen werden in der Regel von älteren Menschen angestrebt, die ihr Ruhestandseinkommen aufbessern möchten. Weitere Motive sind finanzielle Zwänge, Redundanzen aus der Politik und unerwartete finanzielle Notfälle.

Besondere Überlegungen und rechtliche Präzedenzfälle

Rechtliche Rahmenbedingungen:Lebensversicherungen haben sich zu einem robusten Sekundärmarkt für Lebensversicherungspolicen entwickelt. In einem bahnbrechenden Rechtsfall, Grigsby gegen Russell (1911), wurde die Rechtmäßigkeit von Policenübertragungen festgestellt, indem Lebensversicherungen mit konventionellem Eigentum mit übertragbaren Rechten verglichen wurden.

Life Settlements vs. Viatical Settlements: Den Unterschied verstehen

Viatische Siedlungen:Die in den 1980er Jahren entstandenen Viatical-Vereinbarungen richteten sich an Menschen mit unheilbaren Krankheiten und ermöglichten ihnen den Verkauf ihrer Policen gegen Bargeld. Im Gegensatz zu Life Settlements bergen Viatical Settlements höhere Risiken für Anleger, da die Lebenserwartung des Versicherten ungewiss ist.