Kurzes Bein
Inhalt
Entmystifizierung des kurzen Beins im Optionshandel
Das kurze Bein verstehen
Im Optionshandel bezieht sich ein Short-Leg auf jeden Kontrakt innerhalb eines Spreads oder einer Kombination, bei dem eine Person eine Short-Position hält. Ganz gleich, ob es sich um den Verkauf einer Call-Option oder die Umsetzung einer mehrstufigen Strategie handelt, das Short-Leg spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Risiko und potenziellen Erträgen.
Erkunden, wie ein kurzes Bein funktioniert
Bei Options-Spreads und -Kombinationen handelt es sich um den gleichzeitigen Kauf und Verkauf von Optionskontrakten auf dasselbe zugrunde liegende Wertpapier. Diese Strategien dienen dem Risikomanagement, der Anpassung der Auszahlungen und der Optimierung der Kosteneffizienz. Durch die Einziehung von Prämien aus Short-Positionen gleichen Händler einen Teil der mit ihren Positionen verbundenen Kosten aus.
Anschauliche Beispiele für kurze Beine
Kurze Beine sind integraler Bestandteil verschiedener Spread-Strategien, einschließlich Bull-Call-Spreads und Call-Condors. Vom Verkauf von Calls zu höheren Ausübungspreisen bis hin zum Engagement bei mehrbeinigen Kondoren nutzen Händler kurze Beine, um von der Marktdynamik zu profitieren und Risiken effektiv zu verwalten.