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Kiwi-Bond

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Erkundung von Kiwi-Anleihen: Ein Leitfaden zu Neuseelands festverzinslichen Wertpapieren

Was sind Kiwi-Bonds?

Kiwi-Anleihen, die von der neuseeländischen Regierung unterstützt werden, sind festverzinsliche Wertpapiere, die auf Einwohner Neuseelands zugeschnitten sind. Diese Anleihen bieten feste Zinssätze für Zeiträume zwischen sechs Monaten und vier Jahren und sind für Investitionen ab 1.000 NZ$ bis zu einem Höchstbetrag von 500.000 NZ$ zugänglich.

Kiwi-Anleihen verstehen

Der Spitzname „Kiwi Bonds“ leitet sich von dem für Neuseeländer liebenswerten Begriff ab und spiegelt die kulturelle Bedeutung der Region wider. Diese Anleihen dienen Einzelanlegern in Neuseeland als primäre Anlagemöglichkeit und bieten eine sichere, von der Regierung unterstützte Anlagemöglichkeit. Trotz ihrer Sicherheit bieten Kiwi-Anleihen im Vergleich zu anderen Anleihen relativ niedrigere Zinssätze.

Zinsen und Investitionen

Kiwi-Anleihen lauten auf neuseeländische Dollar und haben eine unterschiedliche Laufzeit. Die vierteljährlich nachträglich gezahlten Zinsen werden vom New Zealand Debt Management Office auf der Grundlage inländischer Großhandelssätze festgelegt. Anleger können Antragsformulare und Anlageerklärungen beim New Zealand Debt Management Office Registry oder über autorisierte Institutionen erhalten.

Besondere Überlegungen

Kiwi-Anleihen stehen ausschließlich Einwohnern Neuseelands zur Verfügung, ausländische Investoren und im Ausland lebende Staatsbürger sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Vorteile und Nachteile

Während Kiwi-Anleihen eine sichere Anlage mit garantierten Renditen bieten, können ihre niedrigen Zinssätze Anleger abschrecken, die höhere Renditen anstreben oder über eine höhere Risikotoleranz verfügen. Ihre Stabilität inmitten globaler wirtschaftlicher Herausforderungen macht sie jedoch zu einer zuverlässigen Anlageoption.