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Kfz-Verbrauchsteuer

Inhalt

Grundlegendes zur Kfz-Verbrauchsteuer (VED) im Vereinigten Königreich

Erkundung der Besonderheiten der Kfz-Verbrauchsteuer

Ursprünge der Kfz-Verbrauchsteuer

Die Kfz-Steuer (VED), auch Kfz-Steuer oder Kfz-Steuer genannt, hat eine lange Geschichte, die bis ins späte 19. Jahrhundert zurückreicht. Die Steuer wurde erstmals 1888 eingeführt und zielte darauf ab, die Nutzung von Fahrzeugen im Vereinigten Königreich zu regulieren und einzuschränken. Im Laufe der Jahre haben sich seine Struktur und sein Zweck erheblich weiterentwickelt.

Bei der Einführung von VED basierten die Steuern auf Faktoren wie der Leistung des Automotors und später auf seinen Kohlendioxidemissionen. Die erzielten Einnahmen waren ursprünglich für die Verbesserung der Straßeninfrastruktur gedacht, doch die Zweckentfremdung führte Mitte des 20. Jahrhunderts zu bedeutenden Reformen.

Die sich ändernde Struktur der Kfz-Verbrauchsteuer

Im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts erfuhr VED mehrere strukturelle Veränderungen, insbesondere im Hinblick auf die emissionsbasierte Besteuerung. Im Jahr 1999 führte die britische Regierung VED-Bänder ein, die nach Emissionen kategorisiert sind und Anreize für einen saubereren Kraftstoffverbrauch bieten. Nachfolgende Überarbeitungen erweiterten die Anzahl der Bänder auf 13 und förderten so die Einführung neuerer, umweltfreundlicherer Fahrzeuge.

Aktuelle Entwicklungen in VED

Im Jahr 2014 hat die britische Regierung die Papiersteuerplakette abgeschafft und zur Durchsetzung der VED auf die elektronische Fahrzeugregistrierung und die automatische Nummernschilderkennung umgestellt. Darüber hinaus kam es im Jahr 2017 zu einer umfassenden Überarbeitung der VED-Bänder und -Sätze, die sich landesweit auf die Besteuerung von Neufahrzeugen auswirkte.