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Kein Dealing Desk (NDD)

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Entdecken Sie die Geheimnisse des No-Dealing-Desk-Handels (NDD).

Entschlüsselung des No Dealing Desk (NDD)

Die von Forex-Brokern angebotenen No-Dealing-Desk-Handelsplattformen (NDD) bieten Händlern unter Umgehung von Vermittlern direkten Zugang zu Interbanken-Marktkursen. Dieser Artikel untersucht die Feinheiten des NDD-Handels und beleuchtet seine Vor- und Nachteile.

NDD-Handel verstehen

Im Gegensatz zu Dealing Desk-Brokern nutzen NDD-Broker die Straight-Through-Processing-Ausführung (STP) und verbinden Händler direkt mit Marktliquiditätsanbietern. Dadurch erhalten Händler Zugang zu wettbewerbsfähigen Geld- und Briefkursen mehrerer Anbieter, wodurch die Transparenz erhöht und Interessenkonflikte vermieden werden.

Erkundung der Auswirkungen des NDD-Handels

Während der NDD-Handel Vorteile wie exakte Interbank-Spreads und transparente Preise bietet, kann er mit größeren Spreads und zusätzlichen Kosten, einschließlich Provisionen oder Börsengebühren, verbunden sein. Händler müssen diese Faktoren abwägen, wenn sie sich zwischen NDD und Market-Making-Brokern entscheiden.

Eintauchen in Market-Making-Broker

Market-Making-Broker fungieren als Vermittler zwischen Händlern und dem Interbankenmarkt und bieten Komfort und potenziell engere Spreads. Allerdings besteht ihr Geschäftsmodell darin, die entgegengesetzte Seite des Handels einzunehmen, was zu Interessenkonflikten und behördlicher Kontrolle führt.

Navigieren durch die Forex-Landschaft

Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen NDD und Market-Making-Brokern können Händler fundierte Entscheidungen treffen, die ihren Handelsstrategien und -präferenzen entsprechen.