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Kaputte Cabrio-Sicherheit

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Erkundung kaputter Wandelanleihen: Eine Anlageperspektive

Verständnis für kaputte Wandelanleihen

Geplatzte Wandelanleihen stellen einen einzigartigen Aspekt des Finanzmarkts dar, bei dem Wandelanleihen aufgrund erheblicher Rückgänge des zugrunde liegenden Aktienkurses ihren potenziellen Wandlungswert verlieren. Diese Wertpapiere funktionieren im Wesentlichen wie herkömmliche Anleihen mit minimalen Umwandlungschancen vor Fälligkeit.

Wandelanleihen entschlüsseln

Wandelanleihen bieten Anlegern die Möglichkeit, ihre Anleihen gegen eine vorher festgelegte Anzahl Stammaktien des emittierenden Unternehmens umzutauschen. Diese Umwandlungsfunktion erhöht die Vielseitigkeit der Anleihe und ermöglicht es Anlegern möglicherweise, von einem Anstieg des Aktienkurses zu profitieren.

Identifizierung kaputter Wandelanleihen

Wenn der Kurs der zugrunde liegenden Aktie erheblich fällt, typischerweise um mehr als 50 % unter den Wandlungspreis, gilt die Wandelanleihe als „pleite“. In solchen Fällen verhält sich die Anleihe eher wie eine Out-of-the-Money-Option, bei der aufgrund des gesunkenen Wertes der zugrunde liegenden Aktie nur ein geringer Anreiz zur Umwandlung besteht.

Handelsstrategien für kaputte Wandelanleihen

Trotz der geringeren Umwandlungsaussichten halten einige Anleger den Handel mit kaputten Wandelanleihen für sinnvoll. Diese Wertpapiere werden häufig zu Preisen und Renditen gehandelt, die mit denen herkömmlicher nicht wandelbarer Anleihen mit ähnlichem Risikoprofil vergleichbar sind. Darüber hinaus könnte der Wert der Wandelanleihe steigen, wenn sich die zugrunde liegende Aktie erholt, was eine Chance für Anleger darstellt.