Junk-Gebühren
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Junk-Gebühren bei Hypothekenabschlüssen entmystifizieren: Was Kreditnehmer wissen müssen
Junk-Gebühren verstehen
Junk-Gebühren, oft hinterhältige Gebühren, die von Kreditgebern bei Hypothekenabschlüssen erhoben werden, können Kreditnehmer überraschen und die Kosten für den Kauf eines Eigenheims in die Höhe treiben. Obwohl diese Gebühren in der HUD-1-Abrechnungsabrechnung aufgeführt sind, gelten sie als überhöht und widersprechen den Treu und Glauben, so dass sich Kreditnehmer überrumpelt fühlen. Obwohl sie weder illegal noch versteckt sind, werden Junk-Gebühren oft übersehen, sodass Kreditgeber auf Kosten des Kreditnehmers profitieren können.
Reformen des Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) zum Abschlussprozess
Im Jahr 2015 führte das Consumer Financial Protection Bureau (CFPB) Reformen durch, die darauf abzielten, betrügerische Kreditvergabepraktiken einzudämmen und Kreditnehmer vor überhöhten Gebühren zu schützen. Zu diesen Reformen gehören Beschränkungen der Gebühreninflation, die sicherstellen, dass die Gebühr von der Kreditschätzung bis zur endgültigen Abschlussabrechnung nicht um mehr als 10 % erhöht werden kann. Trotz dieser Vorschriften müssen Kreditnehmer wachsam bleiben und unnötige Gebühren anfechten, um fairere Kosten auszuhandeln.
Herausfordernde Junk-Gebühren: Das Recht eines Kreditnehmers
Auch wenn Junk-Gebühren nicht grundsätzlich illegal sind, haben Kreditnehmer das Recht, diese Gebühren anzufechten und mit ihren Kreditgebern zu verhandeln. Viele Kreditgeber rechnen jedoch damit, dass Kreditnehmer diese Gebühren nicht genau prüfen, was zu höheren Kosten und Unzufriedenheit mit dem Hauskaufprozess führt. Wenn Kreditnehmer ihre Rechte kennen und sich für eine faire Behandlung einsetzen, können sie Hypothekenabschlüsse mit Zuversicht meistern.