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Hydraulisches Fracking

Inhalt

Erforschung der hydraulischen Frakturierung: Entschlüsselung der umstrittenen Methode der Öl- und Gasförderung

Vorstellung von Hydraulic Fracturing

Hydraulic Fracturing, allgemein als „Fracking“ bezeichnet, ist eine Technik zur Gewinnung von Öl- und Gasreserven, die tief unter der Erde in Sedimentgesteinsformationen eingeschlossen sind. Dieser Artikel befasst sich mit den Feinheiten des hydraulischen Frackings, seiner Geschichte, Umweltbedenken und politischen Kontroversen.

Den Prozess verstehen

Bei der hydraulischen Frakturierung werden unter hohem Druck stehende Flüssigkeiten in öl- oder gasführende Gesteinsformationen injiziert, um Brüche zu erzeugen. Diese Brüche ermöglichen einen verbesserten Öl- oder Gasfluss und steigern so die Produktion in Gebieten, in denen sonst Bohrlöcher mit geringem Durchfluss vorhanden wären. Der Prozess nutzt eine Kombination aus Wasser, Chemikalien und Stützmitteln, um die Felsformationen zu knacken und zu öffnen und so die Gewinnung von Ressourcen zu erleichtern.

Geschichte und Evolution

Das erstmals 1947 in Kansas eingesetzte Hydrofracking hat sich seitdem zu einem festen Bestandteil der Erdölindustrie entwickelt, insbesondere bei unkonventionellen Öl- und Gasvorkommen. Es hat den Extraktionsprozess revolutioniert und bisher unzugängliche Vorkommen wirtschaftlich nutzbar gemacht. Enge Öl- und Gaslagerstätten, auch solche innerhalb von Schieferformationen, erfordern häufig hydraulisches Frakturieren, um die Produktionseffizienz zu maximieren.

Umwelt- und politische Kontroversen