Gesetzliches Kreditlimit
Inhalt
Das gesetzliche Kreditlimit verstehen: Vorschriften und Auswirkungen
Enthüllung des gesetzlichen Kreditlimits
Das gesetzliche Kreditlimit bezeichnet den Höchstbetrag, den eine Bank einem einzelnen Kreditnehmer gewähren kann, und unterliegt den Vorschriften von Aufsichtsbehörden wie der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) und dem Office of the Comptroller of the Currency (OCC). Diese Grenze wird oft als Prozentsatz des Kapitals und Überschusses des Instituts angegeben.
So wird die gesetzliche Kreditvergabegrenze umgesetzt
Die gesetzliche Kreditvergabegrenze ist im Rahmen des United States Code (USC) festgelegt und wird von Aufsichtsbehörden wie der FDIC und der OCC streng überwacht. Diese Vorschriften sind in USC Titel 12, Teil 32.3 ausführlich beschrieben und legen die maximale Kreditvergabekapazität der Nationalbanken fest, um die Einhaltung festgelegter Richtlinien sicherzustellen.
Besondere Überlegungen und Ausnahmen
Während die standardmäßige gesetzliche Kreditvergabegrenze bei 15 % des Kapitals einer Bank liegt, sehen zusätzliche Bestimmungen eine Erhöhung um 10 % für besicherte Kredite vor, sodass die zulässige Gesamtgrenze 25 % beträgt. Darüber hinaus können für bestimmte Kredite besondere Kreditvergabegrenzen gelten, während andere von den Kreditvergabebeschränkungen gänzlich ausgenommen sind und verschiedene Finanzinstrumente und -szenarien umfassen.
Eintauchen in Kapital und Überschuss
Um die Kreditvergabegrenzen zu verstehen, ist es von größter Bedeutung, die Komplexität von Kapital und Überschuss zu verstehen. Das Kapital umfasst verschiedene Ebenen, die auf der Liquidität basieren, einschließlich Tier-1-Kapital, das aus gesetzlichen Rücklagen besteht, während der Überschuss Gewinne, Verlustrücklagen und Wandelschuldverschreibungen umfasst. Nationalbanken sind dazu verpflichtet, eine Gesamtkapitalquote von 8 % einzuhalten.