Externer Anspruch
Inhalt
Externe Ansprüche aufklären: Was Sie wissen müssen
Um sich in der Komplexität des Unternehmenseigentums zurechtzufinden, müssen Sie verschiedene Rechtskonzepte verstehen, einschließlich externer Ansprüche. Lassen Sie uns in die Feinheiten externer Ansprüche eintauchen und untersuchen, was sie mit sich bringen, welche Auswirkungen sie auf Geschäftsinhaber haben und welche Maßnahmen zur Abmilderung ihrer Auswirkungen vorhanden sind.
Externe Behauptungen entschlüsseln: Ein umfassender Überblick
Unter einem Außenanspruch versteht man einen Rechtsanspruch gegen eine natürliche Person, der unabhängig von einer etwaigen Geschäftsbeziehung mit dieser entsteht. In Fällen, in denen die Einzelperson Eigentumsanteile an einem Unternehmen hat, können Gläubiger Rückgriff nehmen, indem sie Vermögenswerte des Unternehmens zur Befriedigung der externen Forderung einsetzen. Bestimmte Unternehmensstrukturen wie Gesellschaften mit beschränkter Haftung (LLCs) und Kommanditgesellschaften (LPs) bieten jedoch Schutzmaßnahmen, um Unternehmensvermögen vor externen Ansprüchen zu schützen, die aus Vorfällen außerhalb der Geschäftseinheit resultieren.
Die Dynamik externer Ansprüche verstehen
Die bloße Gründung einer Geschäftseinheit, beispielsweise einer Kapitalgesellschaft, bietet nicht immer Immunität gegenüber den persönlichen Gläubigern des Geschäftsinhabers. Externe Ansprüche gegen einen Unternehmer können potenziell durch seine Beteiligung an dem Unternehmen befriedigt werden. Dennoch bieten Unternehmen wie LLCs und LPs Partnern und Mitgliedern Schutz vor Ansprüchen von außen. In vielen Rechtsordnungen wird externen Gläubigern nur das Recht eingeräumt, Ausschüttungen des Unternehmens an den Schuldner zu pfänden, ohne die Möglichkeit, die Anteile des Schuldners an dem Unternehmen zu pfänden. Diese rechtliche Absicherung wahrt die Kontrolle des Managements über das Unternehmen und schützt die Interessen des Schuldners vor Pfändung oder Verkauf.