Erzwungener Technologietransfer (FTT)
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Entschlüsselung des erzwungenen Technologietransfers (FTT): Chinas Strategie und globale Auswirkungen
Der erzwungene Technologietransfer (FTT) ist zu einem umstrittenen Thema im internationalen Handel geworden, insbesondere im Hinblick auf die Praktiken Chinas. Lassen Sie uns tiefer in die Komplexität der Finanztransaktionssteuer, ihre Auswirkungen und Chinas ehrgeizige Strategie „Made in China 2025“ eintauchen.
Aufklärung des erzwungenen Technologietransfers (FTT)
Zu einer Finanztransaktionssteuer kommt es, wenn eine inländische Regierung ausländische Unternehmen dazu verpflichtet, ihre Technologie im Austausch für Marktzugang zu teilen. Diese in China weit verbreitete Praxis wirft Bedenken hinsichtlich der Rechte an geistigem Eigentum und des fairen Wettbewerbs auf.
Die zentralen Thesen
- Die Finanztransaktionssteuer umfasst die Weitergabe sensibler Technologien, einschließlich geistigen Eigentums, an inländische Unternehmen im Austausch für den Markteintritt.
- China setzt die Finanztransaktionssteuer durch Joint Ventures, Staatsunternehmen und strategische Sektorakquisitionen durch.
- Die Initiative „Made in China 2025“ zielt darauf ab, Chinas technologische Leistungsfähigkeit zu steigern und die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu verringern.
Chinas FTT-Mechanismen verstehen
Chinas einzigartige wirtschaftliche und bürokratische Struktur erleichtert die Durchsetzung der Finanztransaktionssteuer. Ausländische Unternehmen, die Zugang zum chinesischen Markt suchen, müssen häufig Joint Ventures mit lokalen Firmen eingehen. Staatliche Unternehmen und branchenspezifische Vorschriften fördern den Technologieaustausch zusätzlich.
Die Bedeutung von „Made in China 2025“
Im Mittelpunkt des ehrgeizigen Plans Chinas, bis 2049 ein globaler Technologieführer zu werden, steht die Initiative „Made in China 2025“. Diese Strategie zielt darauf ab, Schlüsselindustrien zu modernisieren und Innovationen in Bereichen wie Informationstechnologie, Robotik und Biomedizin zu fördern.