Dreifacher exponentieller Durchschnitt (TRIX)
Inhalt
Entschlüsselung des Triple Exponential Average (TRIX) in der technischen Analyse
Dekodierung von TRIX: Ein Leitfaden für technische Händler
Das Verständnis des dreifachen exponentiellen Durchschnitts (TRIX) ist für technische Händler, die sich mit der Komplexität von Momentumindikatoren und Marktsignalen zurechtfinden möchten, von entscheidender Bedeutung. TRIX wurde Anfang der 1980er Jahre von Jack Hutson entwickelt und bietet Einblicke in Marktdivergenzen und Richtungshinweise. Er ähnelt dem beliebten MACD-Indikator, weist jedoch eine glattere Ausgabe auf.
Erkundung der TRIX-Mechanik
TRIX glättet exponentielle gleitende Durchschnitte (EMA) dreimal und filtert unbedeutende Preisbewegungen heraus, um zugrunde liegende Trends aufzudecken. Als Oszillator identifiziert TRIX überverkaufte und überkaufte Bedingungen und oszilliert um eine Nulllinie. Positive Werte bedeuten eine zunehmende Dynamik, während negative Werte auf einen Rückgang hinweisen. Analysten interpretieren TRIX-Kreuzungen mit der Nulllinie oft als Kauf- oder Verkaufssignale, wobei Divergenzen mögliche Marktverschiebungen signalisieren.
TRIX berechnen: Schritt für Schritt
Um TRIX zu berechnen, muss man zunächst den EMA eines Preises ableiten, gefolgt von einer doppelten und dreifachen exponentiellen Glättung, um den endgültigen TRIX-Wert zu erhalten. Dieser komplizierte Berechnungsprozess stellt sicher, dass TRIX signifikante Marktbewegungen erfasst und gleichzeitig Rauschen herausfiltert.