Cashflow nach Steuern (CFAT)
Inhalt
Die Kraft des Cashflows nach Steuern (CFAT) freisetzen: Ein umfassender Leitfaden
Eintauchen in die Tiefen des Cashflows nach Steuern: Erkundung von Definitionen, Berechnungen und Implikationen
Was ist der Cashflow nach Steuern? (CFAT)
Der Cashflow nach Steuern (CFAT) dient als wichtige Kennzahl zur Beurteilung der finanziellen Leistung eines Unternehmens und seiner Fähigkeit, aus seiner Geschäftstätigkeit einen Cashflow zu generieren. Bei dieser Kennzahl, die auch als Cashflow nach Steuern bezeichnet wird, handelt es sich um die Hinzurechnung nicht zahlungswirksamer Belastungen wie Abschreibungen, Restrukturierungskosten und Wertminderungen des Nettogewinns.
Den Cashflow nach Steuern (CFAT) verstehen
CFAT nach Steuern bietet Einblicke in den Cashflow eines Unternehmens unter Berücksichtigung der Auswirkungen von Steuern auf den Gewinn. Es hilft bei der Bewertung des Cashflows von Investitionen oder Projekten, bei denen Abschreibungen zum Nettoeinkommen hinzugerechnet werden müssen. Die Abschreibung, ein nicht zahlungswirksamer Aufwand, der den Wertverlust von Vermögenswerten widerspiegelt, wird zur Berechnung des CFAT hinzugerechnet.
Was CFAT Anlegern sagen kann
Investoren nutzen CFAT, um die Fähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen, seinen Barverpflichtungen nachzukommen, in Wachstum zu investieren und Dividenden auszuschütten. Ein höherer CFAT deutet zwar auf ein besseres Vertriebspotenzial hin, garantiert jedoch keine finanzielle Robustheit. Darüber hinaus erleichtert CFAT den Vergleich der finanziellen Gesundheit und Leistung verschiedener Branchen, berücksichtigt jedoch nicht die Barausgaben für den Erwerb von Anlagevermögen.