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Betriebliche Altersvorsorge

Inhalt

Entschlüsselung betrieblicher Altersvorsorgepläne: Navigieren zu Altersvorsorgeleistungen

Aufklärung betrieblicher Altersvorsorgepläne

Ein betrieblicher Altersvorsorgeplan dient als Altersvorsorge und bietet ein Einkommen, das auf der Beschäftigungs- und Gehaltshistorie eines Mitarbeiters basiert. Allerdings sind solche Pläne im Privatsektor immer seltener anzutreffen, im Gegensatz zu ihrer Verbreitung im öffentlichen Dienst.

Der Niedergang der Pensionspläne

Statistiken des Bureau of Labor deuten auf einen starken Rückgang der Rentenpläne des privaten Sektors hin, da im Jahr 2019 nur 13 % der Arbeitnehmer davon profitierten. Diese Verschiebung ist größtenteils auf die Zunahme beitragsorientierter Pläne wie 401(k) zurückzuführen.

Erkundung leistungsorientierter Pläne

Leistungsorientierte Pläne, ein traditionelles Rentenmodell, gewährleisten eine im Voraus festgelegte Auszahlung für die gesamte Lebensdauer des Rentners. Obwohl diese Pläne abnehmen, bieten sie Stabilität, indem sie ein bestimmtes Ruhestandseinkommen garantieren, das auf der Grundlage verschiedener Faktoren wie Alter und Gehalt berechnet wird.

Fakt 1: Im Jahr 2019 nahmen nur 13 % der US-amerikanischen Privatangestellten an Pensionsplänen teil.

Beitragsorientierte Pläne verstehen

Im Gegensatz dazu mangelt es beitragsorientierten Plänen an solchen Garantien, da sie auf Beiträgen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern beruhen und die Auszahlungen von den Anlagerenditen abhängig sind. Zu den bemerkenswerten Beispielen gehört der Sparsparplan (TSP), der Bundesangestellten zur Verfügung steht.

Fakt 2: Der bekannteste beitragsorientierte Rentenplan in den USA ist der Thrift Savings Plan (TSP), der Bundesangestellten offen steht.

Aktuelle regulatorische Änderungen

Der im Jahr 2020 in Kraft getretene SECURE Act führte Änderungen an Altersvorsorgeplänen ein und erleichterte die Übertragbarkeit von Renten innerhalb beitragsorientierter Pläne. Allerdings werden den Begünstigten geerbter Rentenkonten auch Beschränkungen auferlegt, wodurch sich die Verteilungsfristen ändern.

Fakt 3: Der SECURE Act verpflichtet nichteheliche Begünstigte, innerhalb von 10 Jahren nach dem Tod des Eigentümers 100 % der geerbten Altersvorsorgeguthaben auszuschütten.

Abschluss

Da sich die Ruhestandslandschaft weiterentwickelt, ist es für Einzelpersonen, die ihre finanzielle Zukunft planen, unerlässlich, die Nuancen betrieblicher Altersvorsorgepläne und regulatorischer Änderungen zu verstehen.