Alles rund ums Investieren

Aktives Risiko

Inhalt

Erforschung des aktiven Risikos im Investmentmanagement

Aktives Risiko aufdecken

Aktives Risiko verstehen

Aktives Risiko ist die potenzielle Volatilität, die ein verwaltetes Portfolio eingeht, um seine Benchmark zu übertreffen. Sie entsteht durch bewusste Anlageentscheidungen von Fondsmanagern, die eine über dem Marktdurchschnitt liegende Rendite erzielen wollen.

Analyse aktiver Risikometriken

Schlüsselmetriken für die aktive Risikobewertung

Die Bewertung des aktiven Risikos umfasst die Analyse von Kennzahlen wie Beta, Standardabweichung und Sharpe Ratio. Diese Indikatoren bieten Einblicke in das Risikoprofil eines Fonds im Vergleich zu seiner Benchmark und helfen Anlegern bei der Bewertung der Leistung und Risikomanagementstrategien.

Berechnung des aktiven Risikos

Methoden zur aktiven Risikomessung

Das aktive Risiko kann mit zwei primären Methoden berechnet werden: Subtrahieren der Benchmark-Renditen von den Anlagerenditen oder Berechnen der Standardabweichung ihrer Differenzen im Zeitverlauf. Beide Ansätze bieten wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit aktiver Managementstrategien.

Fallstudie: Oppenheimer Global Opportunities Fund

Veranschaulichung des aktiven Risikos in der Praxis

Der Oppenheimer Global Opportunities Fund ist ein überzeugendes Beispiel für einen Fonds, der in der Vergangenheit seine Benchmark mit aktivem Risiko übertroffen hat. Durch die Untersuchung seiner Leistungskennzahlen können Anleger wertvolle Einblicke in die Dynamik des aktiven Managements gewinnen.

Unterscheidung zwischen aktivem Risiko und Restrisiko

Verwalten verschiedener Arten von Anlagerisiken

Während das aktive Risiko aus bewussten Portfoliomanagemententscheidungen resultiert, ist das Restrisiko den einzelnen Unternehmen inhärent und kann wegdiversifiziert werden. Das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen Risiken ist für die Entwicklung effektiver Anlagestrategien von entscheidender Bedeutung.